Im Rahmen einer Herbstwanderung in den nahen Burgauer Wald erlebten die Kinder der Klassen 2a und 2b Kunstunterricht in und mit der Natur. So wurden am Bach kunstvolle Brücken gebaut und auf Stabilität getestet.
Die SchülerInnen sammelten im Anschluss unzählige Blätter und Früchte, denn die Natur liefert im Herbst kostenloses wunderbares Material für unsere kleinen und große Künstler. Die Formen, Farben und Beschaffenheit der Waldutensilien regten die Fantasie der Jüngsten an. So sind in kurzer Zeit wunderbare Kunstwerke in Gruppenarbeit entstanden, auf welche die Kinder sehr stolz waren:
In der Natur verschwimmt die Grenze zwischen unserer Umwelt und der Kunst. Unsere Grundschulkinder hatten einen großartigen Blick dafür, als sie mit Blättern, Zweigen, Eicheln, Rinden, Moosen oder Gräsern kreativ wurden. Bei den Vorstellungsrunden der Künstlergruppen stellten die SchülerInnen von sich aus Verbindungen zu alltäglichen Gegenständen her. Sie erkannten Formen und Bilder:
Das ganze Jahr über lässt sich in der Natur mit Kindern kreativ basteln.
Und der schnellste Bilderrahmen der Welt lässt sich ganz einfach aus Ästen und Zweigen oder anderen Naturmaterialien herstellen:
Am Ende des Kunstprojektes waren alle Kinder fest davon überzeugt:
Unsere Natur ist Kunst pur!